Es fing etwas harmlos an, Kopfschmerzen, die ich erst später als zumindest erhöhte Temperatur wahrnahm. Schlappes Gefühl, das Bedürfnis liegen und nichts tun. Erst als meine Frau auch Symptome zeigte und einen „Wohnzimmertest“ durchführte, der dann positiv anzeigte, war die Situation klar. Drei Personen im Haushalt, mobiler PCR Test angefordert. Ich bin noch immer kein „Fan“ vom PCR-Test, speziell mit einem CT-Wert jenseits von gut und böse > 40.
Alle Tests waren positiv, ab in die Quarantäne.
Während des Wochenendes ging es nur bergab. Fieber, kraftlos, nur mehr liegen. Am Montag den Hausarzt kontaktieren, und ja, ärztliche Hilfe ist unterwegs – dachte ich zumindest. Hausbesuch, ja, in „Mondlandegarnitur“, messen des Sauerstoffgehaltes im Blut, uups, sehr niedrig, keine weitere Maßnahmen, nichts. Medikation – nichts. Überweisung ins Spital – ja klar doch. Das war es von offizieller ärztlicher Seite.
Dass ich nicht in das Spital ging war für mich klar. Ivermectin, das wusste ich bereits, rechtzeitig eingesetzt wird helfen. Mit Unterstützung unserer Kinder hatten wir am nächsten Tag Ivermectin und diverse Vitaminkapseln (Vitamin C, D etc.). Innerhalb von ZWEI Tagen war der schlimmste Spuk vorbei. Es dauerte dann noch ca. eine Woche, auch jetzt bin ich physikalisch noch nicht ganz am Stand der Dinge, ok, Gewicht ca. 8 Kilo abgenommen, mit fast 58 Jahren darf es etwas länger dauern 😊
Heute sitze ich zwei mal in der Woche am Ergometer, Belastung nach Gefühl, Spazierengehen etc. um wieder in einen normalen Zustand zu gelangen.
Warum Ivermectin nicht offiziell von der EMA zugelassen wird, ist meines Erachtens reines Politikum sowie die Interessen der Pharmaindustrie. Verdienen kann man mit Ivermectin nichts und wenn erst einmal eine Behandlungsmethode für COVID19 da ist, werden die Notfall zugelassenen genetischen Therapien (mRNA „Impfstoffe“) nicht mehr benötigt.
Afrika, Indien (interessanterweise nicht überall, speziell in Uttar Pradesh und Bihar) und andere Länder verwenden Ivermectin. Dort wo es verwendet wird, gibt es kaum COVID Tote und einen starken Rückgang der „Fälle“.
Es darf sich jeder seine eigene Meinung bilden.
Nachtrag 20.11. Alternative Behandlungsmethode vor dem Spital